Reise Februar 2017
Mit Sri Lanka verbinde ich neben viel Kultur und Sonnenschein, auch meinen ersten Backpacking Solotrip. Einfach Ticket gebucht, ein wenig über das Land und seine Kulturschätze erkundigt, bis auf eine, keine weitere Unterkunft gebucht und nur grob ´nen Plan gehabt, wo die Reise langgehen kann.
Da ich allerdings drei Wochen Zeit hatte und Sri Lanka gerne noch mit einem anderen Spot verknüpfen wollte, habe ich mir noch einen Weiterflug gebucht. Wohin? Das erfahrt ihr am Ende meines Reiseberichts ;)
Doch bevor es Ende Februar losging, mussten noch ein paar Dinge geregelt werden. Zum Beispiel benötigt ihr für die Einreise nach Sri Lanka:
Geflogen bin ich von Düsseldorf über München in den Oman und von da aus dann nach Colombo in Sri Lanka. Ihr könnt natürlich auch eine Variante wählen die weniger Zwischenstopps beinhaltet. Alle großen Flughäfen fliegen Colombo auch direkt an. Bei mir war es schlicht und ergreifend der günstige Preis, der mich hat diese Variante wählen lassen.
Mein Vorteil: Ich habe im Oman direkt zwei super liebe Mädels kennen gelernt, mit denen ich dann knapp die Hälfte meiner Reise verbracht habe! Es hat einfach auf Anhieb super harmoniert.
So, hier nun mein Reisebericht mit Infos, Tipps und meinen Unterkünften zu meiner Rundreise durch Sri Lanka! Viel Freude beim Lesen!
Sri Lanka ist in den letzten Jahren zum absoluten Trendziel geworden. Nicht nur für Surfliebhaber, sondern auch für Kultur- und Naturbegeisterte. Das kleine Land, welches gerade mal so groß ist wie Bayern, punktet mit einer Jahrtausend alten Kulturgeschichte. Kaum ein Land hat auf solch kleiner Fläche so viele UNESCO Weltkulturstätten vorzuweisen wie Sri Lanka.
Wunderschön sind auch das hügelige und grüne Hochland mit seinen Teeplantagen, als auch die zahlreichen Küstenabschnitte mit ihren teils weitläufigen Stränden.
Der Park in Sigiriya hat einige schöne Spots für euch zu bieten.
In Sigiriya erwartet euch der im Jahre 1982 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärte Sigiriya Rock oder auch Löwenfelsen genannt. Der gerade mal 370 Meter hohe Felsen ist ein faszinierendes Mysterium.
Mysterium? Ja, zum einen bietet dir der Monolith eine fantastische Aussicht von oben auf das Umland und zum anderen befinden sich auf dem Gipfel Überreste einer Festung.
Bevor es an den Aufstieg geht durchläufst du erstmal eine akkurat angelegte Parkanlage mit dem Lustgarten und dem Felsengarten. Gefolgt vom Terrassengarten, durch den die Treppenstufen nach oben führen.
Beim weiteren Weg nach oben (leider auch zu vielen Touristen) passiert ihr zuerst die Mirror Wall (Spiegelwand). Das durch die Sonne entstehende Spiegelbild, welches auf die polierte Oberfläche scheint, gibt der Wand ihren Namen.
Auch wenn der Felsen nicht sonderlich hoch ist, erstreckt sich der Weg über eine längere Distanz. Als nächstes gelangt ihr über eine eiserne Wendeltreppe zu einem Felseinschnitt und den berühmtesten Wandmalereien Sri Lankas: den bunten Felsenfresken der Wolkenmädchen. Diese filigranen Malereien von schwebenden Frauen stammen aus dem 5. Jahrhundert. Leider sind nur noch 21 von ehemals 500 Malereinen erhalten.
Der Eingang zum Königspalast und somit die letzten steilen Stufen nach oben erreicht ihr durch die Löwenterrasse mit dem Löwentor und ihren Löwenpranken. Leider sind die Löwenpranken das einzige, was von dem einst 14 m hohen Löwen übrig geblieben ist. Auch sind die letzten Treppenstufen zur Festung nicht ganz ohne, zwar sind sie durch ein Geländer gesichert, aber schwindelfrei sollte man sein.
Oben angekommen entschädigt der Blick für alles.
Beim Abstieg könnt ihr euch noch die Kobrahauben-Höhle anschauen. Ihren Namen erhielt die Höhle durch den auf der Höhle befindlichen Fels, der ausschaut wie eine aufgerichtete Kobra.
Weitere Infos findet ihr auch unter www.sigiriya.info
Geöffnet täglich 07.00 Uhr – 16.00 Uhr
Der Eintritt kostet 30 US$ für Erwachsene (oder 3960 Rs)
Mein Tipp: Im Sommer früh morgens auf den Felsen klettern und den Sonnenaufgang genießen. Nehmt euch außerdem genügen Zeit, Wasser und Sonnencreme mit.
Nördlich und unweit von Sigiriya befindet sich der 200 m hohe Felsrücken Pidurangala.
Viele empfehlen nur diesen Felsen zu besteigen und sich den Sigiriya Rock zu sparen, da man vom Pidurangala den schöneren Blick auf den Sigiriya Rock hat und er wesentlich günstiger ist (500 Rs). Stimmt auch, allerdings konnte ich mich auch für den Rest des Sigiriya Parks begeistern.
Der Pidurangala oder auch „goldene Fels“ genannt, war einst Rückzugsort buddhistischer Mönche.
Kandy, und meine zweite Chance für diese Stadt, nachdem ich Tage zuvor mitten in der Nacht, eigentlich auf dem Weg nach Dambulla, dort gestrandet bin.
Umgeben von Reisfeldern, Teeplantagen und Wäldern liegt die kulturelle Hauptstadt und letzte Königsstadt Sri Lankas – Kandy. Sie beherbergt heute das wichtigste Heiligtum, eine Zahnreliquie von Buddha. Dieser wird im Zahntempel aufbewahrt und ist Singhalesen ein sehr heiliger Ort. Bei unserem Besuch sahen wir anscheinend sehr „heilig“ aus, denn viele Mütter gaben uns ihre Kinder auf den Arm und machten Bilder. Auch eine Frauengruppe wollte unbedingt ein Bild mit uns machen.
Auch hier, wie in allen Tempeln und verehrten Gebäuden, müsst ihr die Schultern und Knie bedeckt haben.
Die Zahnreliquie wird in einem goldenen Behälter aufbewahrt, deren Inhalt nur wenige zu Gesicht bekommen. Das war natürlich schade, diesen nicht sehen zu können. Dennoch hatten wir viel Spaß dort.
Geöffnet täglich von 05.30 – 20.00 Uhr
6 US$ für Erwachsene (1100 Rs)
Angrenzend an den Zahntempel liegt der Milchsee (Kandy Lake). Dieser lädt zu einem gemütlichen Spaziergang ein, um der hektischen Stadt für kurze Momente zu entfliehen.
Oberhalb, auf einem Berg gelegen, thront die weiße Buddha Statue Bahirawakanda Vihara. Wir sind ganz faul mit dem Tuk Tuk den Berg hochgefahren. Auch wenn die Fahrt nur 10 Minuten gedauert hat, war es ziemlich steil. Oben angekommen hast du einen atemberaubenden Blick über die Stadt mit dem Zahntempel und dem Kandy Lake.
In der Stadt findest du unzählige Restaurants, Cafés und Bars. Hier ist für jeden etwas dabei.
In aller Früh geht es von Kandy aus per Bus nach Madale, wo bereits unser Guide Peter auf uns wartet. Von Madale aus fahren wir mit einem alten klapprigen Kleinbus auf holprigen Wegen mit reichlich vielen Schlaglöchern Richtung Dschungel. Wir passieren kleine Dörfer, bekommen eine Wahnsinns Aussicht auf die umliegenden Berggipfel und Wälder geboten. Die Natur ist atemberaubend. Wie eine zackige Wand erheben sich die Gipfel der Knuckles Range um uns herum. Die Bergkette erhielt einst ihren Namen, da sie aussehen, wie Fingerknöchel die zu einer Faust (engl. Knuckles) geballt sind.
Die Fahrt geht weiter - vorbei an Hängen voller Teeplantagen hinein in den dicht bewachsenen Urwald. Irgendwo im Nirgendwo steigen wir aus und unsere Wanderung beginnt. Alleine die Fahrt bis dorthin war ein Abenteuer. Unser Guide Peter, der seit guten 20 Jahren Sri Lanka bereist und seine Frau dort kennen gelernt hat, kennt die Gegend wie seine Westentasche. Wir wandern auf schmalen Pfaden, durchs dichte Gras, an Wasserfällen entlang und klettern über große Felsen. Währenddessen erzählt uns Peter alles über die Gegend, ihre Bewohner, die Pflanzen- und Tierwelt. Ein wandelndes Lexikon.
Auf unserem Weg kommen wir auch an einem einsamen kleinen Tempel vorbei. Gegen eine kleine Spende, gewährt der Mönch uns Einlass und wir dürfen in völliger Ruhe die liegende Buddha Statue betrachten.
Mitten im Wald kamen wir an einem kleinen Bauernhaus vorbei. Deren Bewohner hatten gerade ihre Pfefferernte in der Sonne ausgebreitet zum trocknen. Wir hören und beobachten wilde Affen die über unseren Köpfen von Baum zu Baum springen.
Nach gefühlten hundert Kilometern kommen wir in einem kleinen Dorf an um von dort mit einen kleinen Bus wieder in die Zivilisation zu fahren. Die Wartezeit überbrücken wir mit einem kleinen Snack und nutzen den Moment um zu akklimatisieren. Die Tour war ziemlich anstrengend und die Luftfeuchtigkeit tat ihr übriges.
Da der Bus auch nach knapp einer Stunde auf sich warten lies (nicht unüblich in Sri Lanka), machen wir uns erneut zu Fuß auf den Weg zur nächst größeren Straße. Dort angekommen bot sich ein netter Einheimischer an uns mit in die Stadt zu nehmen.
Von Kandy aus bin ich wieder einmal mit dem Zug 150km in Richtung Ella gefahren. Die Strecke ist ein absolutes Highlight! Vorbei an Teeplantagen, Wasserfällen, kleinen Dörfern und über Brücken führt sie immer tiefer ins Hochland. Da der Zug sehr gemächlich unterwegs ist, benötigt ihr satte sechs Stunden für die verhältnismäßig kurze Strecke.
Sehr authentisch und kostengünstig ist die Fahrt in der dritten Klasse. Dort werden euch viele Backpacker und natürlich Einheimische begegnen, mit denen man auch schnell ins Gespräch kommt. Ich habe ein paar liebe Menschen kennen gelernt, mit denen ich mich für die kommenden Tage direkt verabredet habe.
Ella ist ein gemütliches Örtchen, welches nicht besonders groß, aber dennoch gut besucht ist.
Übernachtet habe im Beauty Mount Tourist Inn für günstige 10 Euro die Nacht. Eine kleine familiengeführte Pension mit einer Handvoll kleiner Bungalows. Nachdem ich mich in meinem eigenen Bungalow mit wunderschöner Aussicht eingerichtet habe, machte ich mich direkt auf den Weg und habe die Gegend erkundet. Neben einigen Restaurants, Cafés, findet ihr auch kleine Shops und Stände um Snacks oder frisches Obst zu kaufen.
Hier geht es zu meiner Unterkunft
Mein Tipp: Wenn du planst in Ella zu übernachten, solltest du unbedingt im Vorfeld deine Unterkunft buchen. Die Unterkünfte sind hier schnell ausgebucht.
Vom Stadtzentrum aus, der Passara Road folgend, kannst du eine Wanderung auf den Ella Rock unternehmen. Der Weg ist nicht wirklich ausgeschildert und nur teilweise gut ausgebaut. Ich war alleine unterwegs und froh, dass mir zwischendurch jemand begegnet ist, so wusste ich dass ich noch auf dem richtigen Weg bin. Die letzten Meter geht es über unzählige Treppen und mit etwas Klettern auf die Spitze. Oben angekommen, entschädigt der Blick für jegliche Strapazen. Du hast einen wahnsinnigen Rundumblick. Von dort aus kann man auch den Little Adams Peak sehen, den ich am darauffolgenden Tag auf der to-do-Liste hatte.
Mein Tipp: Mache dich mit ausreichend Wasser in den frühen Morgenstunden auf den Weg. Dann ist das Klima noch angenehmer.
In der Nähe des Ella Rock und ebenfalls von der Passara Road abgehend , gelangst du zur Nine Arch Bridge. Die imposante aus steingebaute Brücke ist 25 Meter hoch und besitzt 9 Bögen.
Da ich zu Fuß unterwegs war, bin ich (von der Straße abgehend) einen ausgeschilderten Fußweg entlanggelaufen. Ohne die Hilfe einer Einheimischen hätte ich diesen Weg über Stock und Stein allerdings nicht gefunden.
Die Brücke taucht hinter der nächsten Abbiegung wie aus dem Nichts auf und ist von einem grünen, dicht bewachsenen Wald umgeben. Was ein Abenteuer! Zu meinem Glück kam, kurz nach dem ich eingetroffen war, ein Zug vorbei.
Ich habe mir sagen lassen, dass die beste Chance einen Zug zu sehen, um die Mittagszeit sein soll.
Außerdem von Ella aus zu erreichen ist der Little Adams Peak. Eine, bei gutem Wetter, schöne Wanderung. Zuerst geht es auf den Bahngleisen entlang in Richtung Kandy, aber keine Sorge die vorbeifahrenden Züge melden sich frühzeitig durch Hupen an. Ihr hört sie schon aus der Ferne kommen. Da die Züge nicht sehr schnell fahren, bleibt dir daher alle Zeit der Welt die Gleise zu verlassen.
Während du die ersten Kilometer auf den Schienen zurücklegst, kannst du die tolle Aussicht genießen, bevor du links abbiegst. Der weitere Weg führt über eine kleine Brücke und weiter an Teeplantagen entlang. Ab hier wird es immer steiler und schwieriger den richtigen Weg auszuloten. Zum Glück sind wir anderen Wanderern begegnet oder haben Arbeiter auf den Teeplantagen gefragt. Das letzte große Stück geht mitten durch den Wald, was teilweise mit Klettern verbunden ist. Hier bieten sich Wurzeln oder Äste zum festhalten an. Leider hatte es bei uns vorher stark geregnet, so dass der Weg sehr beschwerlich, rutschig und nicht ungefährlich war.
Von oben blickt ihr in die wundervolle und grüne Natur! Ein Traum! Lasst euch Zeit und genießt den Moment.
Dort oben leisten euch ein paar wilde Hunde Gesellschaft. Aber keine Panik, diese waren sehr lieb und waren nur auf einen Keks und Zuneigung aus. Einfach hinsetzen und keine fünf Minuten später legt sich ein Vierbeiner zu euch, weil er Nähe sucht.
Mein Tipp: Startet zum Little Adams Peak von der gegenüberliegenden Straßenseite des Ella Village Inn Restaurant an der Waterfall Road. Festes Schuhwerk Pflicht!
Vom Busbahnhof in Mirissa aus habe ich mich wieder alleine auf den Weg gemacht zum meinem nächsten Ziel - Galle. Die rasante Busfahrt, mit Sitzplatz direkt beim Busfahrer vorne, hat mich nur ein paar Euro gekostet.
Die charmante Stadt Galle liegt im Süden Sri Lankas und ist ein weiterer Ort, der mich begeistert hat. Besonders die Altstadt von Galle im Kolonialstil, von den Niederländern im 17. Jahrhundert einst gebaut, ist sehenswert. Nach dem Tsunami Anfang 2000, wo leider große Teile der Altstadt beschädigt wurden, ist mittlerweile fast alles wieder restauriert.
Die Altstadt – Galle Fort genannt – auf einer Halbinsel gelegen bietet kleine Läden, Galerien, Unterkünfte, Restaurants und Cafés. Hier kannst du dir in einem der Cafés bei einem leckeren Kaffee das geschäftige Treiben anschauen. Was du hier sonst noch tun kannst ist vor allem Einkaufen! Nicht nur Souvenirs, auch Gewürze und Klamotten. Natürlich zu Touri-Preisen.
Das Galle Fort hat aber noch mehr zu bieten. Die Altstadt ist umgeben von einer Festungsmauer, von der du wunderschöne Ausblicke auf das Meer und den Ortskern hast.
Bei einem Rundgang gelangst du auch am Leuchtturm vorbei, der zwischen einigen Palmen in den Himmel ragt. Außerdem befinden sich Museen, mehrere Kirchen, Moscheen und Tempel in dem Fort.
Lange Zeit war der angrenzende Hafen der wichtigste in Sri Lanka. Im 19. Jahrhundert übernahm der Hafen in Colombo allerdings diese Stellung.
Ebenfalls sehr schön ist der alte Uhrenturm. Von der Anhöhe hast du übrigens einen tollen Ausblick auf das Cricketstadion. Ein Volkssport in Sri Lanka. Im Stadion in Galle werden auch internationale Wettkämpfe ausgetragen.
Mein Tipp: Sich bei Sonnenuntergang auf die Festungsmauser setzen und den Ausblick genießen. Danach in einem der vielen Restaurants einkehren. Den Abend mit einem Spaziergang durch die beleuchteten Gassen abschließen.
Übernachtet habe ich übrigens etwa 15 Minuten fußläufig entfernt von der Altstadt im Dreamers Arc Hostel.
Ein einfaches Hostel, mit liebem Personal und verschiedenen Zimmern. Ich entschied mich für ein Einzelzimmer mit eigenem Bad.
Es gibt auch wunderschöne Unterkunft direkt im Galle Fort. Hier sind die Unterkünfte etwas teurer, da dies mein Budget nicht mehr hergab, musste ich ausweichen.
Hier geht’s zur Unterkunft
Nachdem meine zweite Zugfahrt nach Ella mich für die erste nach Kandy komplett entschädigt hat, wählte ich für die Fahrt Richtung Colombo wieder den Zug. Dieser Abschnitt führte nämlich direkt an der Küste entlang.
Einen Zwischenstopp konnte ich nicht mehr machen, da dafür die Zeit nicht mehr reichte. Dafür hatte ich einen Platz an der offenen Tür ergattert und ratterte dort bei strahlendem Sonnenschein die Küste entlang.
Vorbei an der Surf- und Backpacking Hochburg von Hikkaduwa, an Alutghama wo meine Reise begann, bis nach Colombo. Die Fahrt hat gute 4 Stunden gedauert, aber diesmal empfand ich sie als wesentlich entspannter, was sicherlich am Ausblick und meinem Platz lag.
Nicht unbedingt mehr der Geheimtipp, aber wer kostengünstig auf die Malediven fliegen möchte, der sollte dies über Sri Lanka machen oder direkt eine Reise beider Länder verbinden.
Da ich nicht nur auf Sri Lanka bleiben wollte und ahnte, das es durch die gebotene Kultur im Land kein Relaxingurlaub wird, musste noch die totale Entspannung her. Nach kurzer Recherche sah ich, dass die Malediven gar nicht soweit entfernt liegen. Ein kurzer Flugcheck zeigte, dass die Hauptstadt Male in nur 1 1/2 Flugstunden zu erreichen ist.
Da habe ich nicht lange gezögert und prompt mein Ticket ins Paradies gebucht. Meinen ganzen Reisebericht findest du bald hier auf meinem Blog.
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